Eva und der Chiemgau

Urlaubsplanung

Endlich Urlaub. Endlich die Seele baumeln lassen, den Alltag vergessen und versuchen, diesen ganzen Wahnsinn, der hier gerade passiert, ein Stück weit in den Hintergrund zu rücken. Das war nur fern der Heimat möglich.

Nach kurzer Recherche war die Route gesetzt: Kroatien. Freunde von mir fuhren schon relativ oft hin und fragten mich, ob ich nicht mitkommen mag. Dort soll alles etwas entspannter als hier sein, es herrscht weniger Angst, hier lebt man! Für mich klang das einfach perfekt.

Etwas über eintausend Kilometer trennen mein Ziel von der Heimat. Warum sich soviel Stress ausliefern? Ich suchte nach einer Übernachtungsmöglichkeit auf halber Strecke und entdeckte Evas Kleinod im Chiemgau. Ihr Titel, samt Beschreibung der Übernachtungsanzeige stachen mir sofort ins Auge. Also schrieb ich ihr und hoffte, dass sie mich kurzfristig für eine Nacht beherbergen könne. Zum Glück klappte es.

Eine Reise beginnt

Die Taschen gepackt und mit massig an Liedgut ausgestattet, ging es los gen Süden mit Zwischenstopp im Chiemgau. Dieser liegt in einem der südöstlichsten Zipfel Deutschlands, kurz vor den Toren der Alpen und der Grenze zu Österreich. Ganze sechs Stunden Autofahrt trennen meine Heimat Wittenberg von dieser bezaubernden Gegend.

Zu Gast bei Eva

Endlich hatte ich mein Ziel am frühen Nachmittag erreicht. Dank Navi war es kein Problem, diesen versteckten Ort zu finden, der sich ein paar Kilometer weit weg des Chiemsees befindet. Es war ein riesiges mit Blumenkästen behangenes Haus, typisch bayerisch eben. An der Tür klebte ein Zettel mit der Info, wo ich parken kann und dass ich ums Haus in den Garten kommen soll, in dem Eva verweilte. Gesagt, getan, lief ich ums Haus und wurde aufs Herzlichste begrüßt. Ich spürte sofort, was für ein offener und liebevoller Mensch sie war.

Sie führte mich anschließend in das charmant eingerichtete Gästezimmer, was sie mit einem herzlichen Willkommensgeschenk versah. Eine kleine Erdbeerschale, eine Flasche Wasser und eine Süßigkeit waren für mich bestimmt.

Nach dem Einchecken zeigte sie mir das Haus und lud mich zu einem Kaffee ein. Wir setzten uns in den Garten und unterhielten uns ganz so, als würden wir uns schon ewig kennen. Wir erzählten von unseren Leben, unseren Zielen, von dem, was wir noch vorhaben und philosophierten über die Welt. Dabei kam heraus, dass wir die Dinge ganz ähnlich sehen und fühlen. Überhaupt scheint sie die Gabe zu besitzen, Menschen sehr gut einschätzen zu können. Empathie und Mitgefühl sind ganz offensichtlich ihre beeindruckendsten Eigenschaften.

So vergingen die Stunden. Ich erwähnte, dass ich früh aufstehen und weiter müsse und mir leider nicht viel Zeit bleibt, um einen Hauch an Eindrücken aus dieser Gegend zu gewinnen. Ich dachte mir, wenn ich schonmal hier bin, muss ich wohl auch mal an den berühmten Chiemsee, doch Eva erwiderte, dass dort ja jeder hingehe und ich mir lieber die unmittelbare Gegend ansehen solle. Gern zeigt sie mir ein wenig. Erfreut von diesem Angebot, stiegen wir beide in mein Auto und fuhren einen Abschnitt des Landstrichs ab.

Von Freunden, Quellen und der Weite

Die Erdbeeren, die ich auf meinem Nachttisch zur Begrüßung vorfand, stammen von einer befreundeten jungen Familie, die sich ganz in der Nähe einen Garten hält. “Lass uns da mal hinfahren”, sagte Eva, “Ich mache dich mit ihnen bekannt.”

Begleitet von herrlichstem Sonnenschein, ging es also Richtung “Bamreih”. Angekommen, traf ich herzliche Leute, die mir ein wenig über ihr Leben und ihre Leidenschaft erzählten. Eva pflückte Erdbeeren und unterhielt sich mit den Beiden. Die Kamera gezückt, versuchte ich ein paar Momentaufnahmen festzuhalten.

Anschließend verabschiedeten wir uns und fuhren in etwas höhere Lagen. Es sollte zu einer Quelle gehen, aus der sie stetig ihr Trinkwasser auffrischt. Glücklicherweise hatte ich meine Trinkflasche mit, so dass ich ebenfalls in den Genuss kam, von dieser kostbaren Naturquelle zu probieren. In der Tat spürte ich die Reinheit. Sicher lag das aber auch an dem bezaubernden Ambiente, was mich umgab. Wer hier lebt, brauch nicht in den Urlaub zu fahren. Es ist traumhaft schön, hier kann man wahrlich die Seele baumeln lassen, dachte ich mir, als wir zu unserem letzten Ziel fuhren, von wo aus wir einen herrlichen Ausblick auf Evas Chiemgau erhielten. Ich entdeckte sogar noch eine versteckte Bank, von der Eva noch nichts wusste, wir saßen uns hin und genossen die Aussicht.

Abschied

Die Stunden vergingen wie im Fluge. Am Abend setzten wir uns noch eine Weile in den Garten. Sie bewirtete mich mit einem Gericht aus einem ortsansässigen Gasthof und kredenzte mir noch einen hauseigenen Salat, der schon optisch seinesgleichen sucht und ebenfalls verewigt werden musste.

So viele Eindrücke bereits am ersten Urlaubstag, die Messlatte hing ziemlich weit oben. Zufrieden fiel ich ins Bett.

Am nächsten Morgen packte ich meine Sachen und wollte los. Eva sagte, dass ich sie noch ein Stück mitnehmen soll, um mir einen letzten Ausblick zu zeigen, bevor es weiter geht. Natürlich konnte ich dieses Angebot nicht abschlagen und wurde in der Tat belohnt.

Es waren wunderbare Stunden am Chiemgau. Erst später auf dem Rückweg, sollte ich kurz am Chiemsee anhalten, um ein paar Aufnahmen zu machen. Natürlich kann ich nur einen kleinen Eindruck vermitteln in dieser kurzen Zeit, aber das, was ich festhielt, möchte ich mit Euch teilen.

~ Ulli

Poesie des Himmels

In Zeiten wie diesen

Wir alle sind momentan eingeschränkt. Die historisch einmalige Situation, die uns global umgibt, hindert uns daran, ein freies und unbeschwertes Leben zu führen. Zwischenzeitlich schien die Welt gänzlich still zu stehen, nichts regte sich mehr. Leere Straßen kennzeichneten das Stadtbild. Es herrschte absolute Ruhe. Jeder geht unterschiedlich damit um, bewertet die Lage anders, zieht eigene Schlussfolgerungen aus all dem. Die Handlungsmöglichkeiten sind begrenzt, doch habe ich das Glück, einer Leidenschaft zu frönen, der ich auch in diesen schwierigen Zeiten nachgehen kann. Es ist Frühling, eine wundervolle Jahreszeit, um sich auf das Fahrrad zu setzen und sich der Natur zu widmen.

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Auf der Suche nach der Freiheit

Ich fragte mich schon immer, wie ich das Gefühl der Freiheit am besten beschreiben und einfangen kann. Bei meinen Touren durch das Umland fiel mir der stets wolkenbehangene Himmel auf. Oft hielt ich an und starrte minutenlang auf die schwebenden Giganten der Lüfte und genoss die warme Brise, die mich in unberührter Natur umgab. Diese Momente weckten eine innere Freiheit in mir, eine Art Sehnsucht nach der Ewigkeit. Ich befand mich an einem anderen Ort mit gänzlich veränderter Gemütslage. Niemals hätten jegliche Empfindungen beim Anblick dieser Naturschauspiele in stickigen Geschäftsräumen oder während des alltäglichen Verrichtens der Arbeit entstehen können. Doch hier stand die Zeit still. Das fortwährende Unbehagen der Gegenwart und die unendliche Anzahl an permanent einhämmernden Informationen waren in diesem Augenblick gänzlich verflogen. Ich sah nur noch die Momentaufnahmen einzigartiger Erscheinungen, die nie mehr die selben sein würden und kein Mensch je wieder zu Gesicht bekommt. Das war Freiheit. Ich nahm mir vor, das Geschehene für immer festzuhalten und dachte mir, dass vielleicht auch andere Menschen etwas beim Anblick dieses Naturschauspiels empfinden würden.

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Interpretationsversuche

Worte vermögen es kaum zu beschreiben, fast schon poetisch ist die Auseinandersetzung mit dem Wolkenspiel. Über alles erhaben, gleiten sie über uns hinweg. Komplex, formlos und chaotisch sind sie, die weißen Riesen. Mal bedrohlich düster, mal leicht und frohmütig blicken sie auf uns herab. Man kann alles und nichts in ihnen erkennen. Eine ferne Erinnerung, getragen vom Ozean der Lüfte. Kleine Seelenlandschaften, die ein warmes Gefühl des Innehaltens in mir erzeugen. Vielleicht bewegen sie auch etwas in dir.

Lass es dir gut gehen!

~ Ulli

Frühlingsfahrt in den Spreewald

Auf in den Spreewald

Eines schönen Morgens stand ich erneut vor der Frage, welches Gebiet denn diesmal erobert werden könnte. Ich blickte auf die Karte und entschied mich dazu, in Richtung Osten zu fahren, da diese Gegend meinerseits bisher kaum erschlossen wurde. Alles was hinter Jessen liegt, war bisher ein blinder Fleck für mich, ein Grund mehr, einen Tagestrip zu machen. Zwar schien die Sonne, was natürlich weniger schön war um zu fotografieren, aber man muss eben immer das Beste draus machen.

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Blick ins Flachland

Zwischenstopp in Schönewalde & Dahme

Von meiner Heimatstadt Wittenberg sind es nur ein paar Kilometer, bis man das Bundesland Brandenburg erreicht. Der erste Halt meiner kleinen Reise fand im beschaulichen Schönewalde statt. Ein Örtchen mit sehr schönen Häuserfassaden und einer kleinen Kirche, die man relativ gut von der Straße aus fotografieren und ins rechte Licht setzen kann. Ich stieg aus dem Auto und lief etwas durch das kleine Örtchen um ein paar Aufnahmen zu machen. Nachdem ich einige Eindrücke festhalten konnte, fuhr ich weiter Richtung Dahme/Mark, einen Ort, den ich bisher nie wahrgenommen habe, dessen Architektur aber durchaus beeindruckte.

Als ich in Dahme eintraf und Richtung historischer Altstadt fuhr, ragte ein wundervolles Gebäude in den Himmel empor von dem ich stark annahm, dass es das Rathaus der Stadt war. Natürlich musste ich mir sofort einen Parkplatz suchen und aus jeder nur möglichen Perspektive Fotos schießen. Ich blockierte die Straße, um einen optimalen Blick zu ergattern, glücklicherweise schienen die Menschen aber Verständnis für mein einnehmendes Wesen zu haben. Anschließend schlenderte ich noch ungefähr eine Stunde durch die Gassen und verewigte hier und da noch einige schöne Gebäude, bevor ich weiter zog in die Tiefen des Spreewalds.

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Rathaus von Dahme

Auf nach Lübbenau

Ich durchquerte noch einige kleine Örtchen, beispielsweise Luckau, welches einen äußerst gemütlichen Eindruck hinterließ. Schließlich erreichte ich das idyllische Lübbenau, was ganz klar ein touristischer Knotenpunkt zu sein scheint. Viele Kennzeichen aus allen Teilen der Bundesrepublik waren zu sehen. Hier gibt es alles, was das Erholungsherz begehrt: idyllische Wanderwege, entspannte Paddeltouren auf den schmalen Kanälen, die sich durch die Region ziehen, eine tolle Landschaft und das perfekte Maß an Besuchern aus meiner Sicht, denn es war relativ lebhaft aber nicht überlaufen. Wer sich also etwas Ruhe und Entschleunigung gönnen mag, ohne das Gefühl der völligen Abgeschiedenheit zu haben, würde sich hier sicher sehr wohl fühlen.

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Häuschen in Lübbenau

Ich verweilte fast zwei Stunden in Lübbenau und wäre auch noch gern geblieben, aber leider hat der Tag nur 24 Stunden und ich musste wieder den Heimweg antreten. Diese Region besitzt übrigens das KFZ Kennzeichen LDS für Landkreis Dahme Spreewald, von dem ich bisher immer aus unerfindlichen Gründen annahm, es sei Landshut, wenn ich es auf der Autobahn gesehen habe. Ab jetzt jedenfalls werde ich es mir ganz sicher merken. Reisen bildet eben.

Es war eine schöne Tour in den Spreewald und ich kann Allen nur empfehlen, dieses Fleckchen Erde einmal zu besuchen.

Lass es dir gut gehen!

~ Ulli

Das schöne Land

Ehrlich gesagt, fällt es mir gerade nicht leicht, einen Anfang zu finden. Die immense Fülle an wundervollen Eindrücken, die ich in den vergangenen Tagen sammeln konnte, ist dafür verantwortlich, dass ich nicht weiß, womit ich beginnen soll. Noch immer muss ich die überwältigenden Gefühle verarbeiten, die in mir aufkamen, während ich durch diese einzigartige Gegend streifte. Diese Mannigfaltigkeit an Natur, diese verwunschene Architektur der Dörfer und Gemeinden, die versteckten und gänzlich unbekannten Areale längst vergangener Zeiten und die Ausblicke, die mich zum Davonschweben animierten, können nicht in Worte gefasst oder anderweitig wiedergegeben werden. Man muss es erleben, man muss es fühlen und sich darauf einlassen. An Hängen stehend und der unendlichen Weite entgegen blickend, hat man das Gefühl, die Zeit bleibt für einen Augenblick stehen. Während der Wind seicht um die Stirn weht und der Blick in die Ferne schweift, fühlt es sich an, als möchte man diesen Ort niemals mehr verlassen.

I can feel you

Ich schreibe aus dem Herzen Deutschlands. Einen Landstrich, den ich wahrhaft lieben gelernt habe; den nördlichen Teil Hessens. Ich hatte das Glück, einige Tage dort verweilen zu können und wusste nicht, wie viele wundervolle Impressionen ich mitnehmen werde. Ich kann nur versuchen, einigermaßen die Gefühle zu übermitteln, die ich empfand, als ich die Gegend durchstreifte, zu Fuß, mit dem Auto und per Zweirad.

das schöne Land

Vom beschaulichen Wolfhagen aus, startete die erste Tour, mit dem Ziel Warburg, im südlichsten Zipfel Nordrhein Westfalens. Vorbei an Orten, deren Namen schon so verträumt klingen, als seien sie aus einem Märchen längst vergessener Zeit. Zierenberg, Volkmarsen, Germete, Welda oder Hofgeismar, um nur einige zu nennen. Eine geschichtlich bedeutende Region. Burgen, Jahrmillionen alte Steinbrüche, uralte Gräber, Naturschutzgebiete und Landstriche, die an entfernte Gefilde Südamerikas oder die mongolische Steppe erinnern.

could be Panama

Ich möchte versuchen, an Hand meiner Bilder die Gefühle wiederzugeben. Ich möchte meine Erfahrungen teilen und sie für die Ewigkeit festhalten. Es würde mich glücklich machen, wenn ich es schaffen würde, einige dieser Emotionen zu verewigen und transportieren zu können. Vielleicht fühlst auch du etwas dabei und die Aufnahmen veranlassen dich dazu, einen kurzen Moment inne zu halten und in ferne Lande zu schweben.

Lass es dir gut gehen.

~ Ulli

Wildlife

Eins der schönsten Fleckchen Erde befindet sich im Wolfhagener Land. Es scheint, als sei dieses Kleinod noch gänzlich unbekannt, kaum ein Tourist scheint sich zu verirren, fremde Kennzeichen sind eine Rarität und in der Öffentlichkeit scheint das Gebiet um Kassel, bis auf die “documenta”, keine nennenswerte Rolle zu spielen. Eigenartig; es scheint nirgendwo sonst ein so mannigfaltiges Panorama zu geben wie hier. Das Angebot an idyllischen Landschaften, unendlichen Weiten, Bergen und Hügeln, bezaubernden Seen, riesigen Wäldern und architektonischer Vielfalt scheint unendlich. Die Zeit scheint ein klein wenig langsamer zu vergehen. Ein Gebiet für die Seele. Ein blinder Fleck auf der Landkarte der Globetrotter. Aber umso besser. Man fühlt sich gänzlich ungestört in dieser weiten und unberührten Natur.

you dont see me

Die Zeit reicht kaum aus, um diese Gefilde in ihrer Gänze zu erschließen und so nahm ich an Eindrücken mit, was ich in meiner kurzen Zeit vor Ort konnte. Ich möchte Euch daran teilhaben lassen, was ich entdeckt habe: eine kleine Waschbärenfamilie.

catch me if you can

Ich setzte mich in etwa zwanzig Meter Entfernung auf einen Hügel mitten in einen Wald, baute das Stativ auf und forcierte einen hohlen Baum an, der von einer Waschbärin und ihren zwei Jungen bewohnt war. Ich verweilte eine halbe Stunde fast regungslos davor und nahm so viele Bilder mit dem Teleobjektiv auf wie ich nur konnte. Die Zeit verging wie im Flug und zu meinem Erstaunen hatte ich nicht das Gefühl, als sei die kleine Familie besonders scheu. Im Gegenteil, ich raschelte des Öfteren um ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen, wodurch sie genau in die Kamera schaute. Es war wirklich toll. Ich werde ganz sicher wieder hierherkommen und nachschauen, wie es ihnen in der Zwischenzeit erging.

yes Iam a star

stop looking

Lass es Dir gut gehen!

~ Ulli

Produktfotografie Schuhe

In diesem Beitrag zeige ich Euch die Ergebnisse eines Shoots mit meiner Freundin, die auf minimal-vegan.com über Veganismus und Minimalismus bloggt. Zur bestmöglichen Präsentation eines veganen Schuhmodells unterstützte ich sie in diesem Projekt mit Produktfotografie.

Die Fotos sind in einem Naturschutzgebiet in Nordhessen entstanden, der Bezug zur Natur erschien mir hier passend zum Bildthema.

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Alle Bilder sind mit meiner Spiegelreflexkamera Canon 5D Mark ii mit dem Tamron 24-70 mm Objektiv entstanden. Die Bearbeitung habe ich mit Lightroom und Photoshop durchgeführt.

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Unter Berücksichtigung von Licht, Stil und Perspektive habe ich das Thema Schuhe in den Bildfokus gelegt.

Outdoorfeeling

Ich habe unterschiedliche Bildbearbeitungsstile verwendet. Mal klare und kräftige Farben, mal entsättigt und naturnah.

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